Münster: „Hiroshima – Blumenkreuz“- Aktion der „Mahnwache für Frieden und Solidarität“

Vor 75 Jahren, am 6. und 9. August 1945 wurden zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. 65.000 Menschen verdampften und verbrannten auf der Stelle, bis zum Ende des Jahres starben mehr als 200.000.

„Hiroshima – Blumenkreuz“ – Aktion der „Mahnwache für Frieden und Solidarität am 6. August 2020 vor der Lambertikirche in Münster. Foto: Münster Tube.

Mit einem vor der Lambertikirche Münster ausgelegten Blumenkreuz hatte am 6. August 2020 die Initiative „Mahnwache für Frieden und Solidarität” auch in diesem Jahr wieder an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki erinnert, den Opfern gedacht und zudem über diese unglaublich furchtbaren Ereignisse informiert.

Die 1982 gegründete Initiative „Mahnwache Münster für Frieden und Solidarität“ gestaltet seit vielen Jahren ein Blumenkreuz in Gedenken an diese Ereignisse und als Aufforderung, sich für die Verhinderung weiterer atomarer Auseinandersetzungen zu engagieren.
Auch Angehörige der DFG-VK Münster, Frieko Münster, pax christi Münster und der DKP Münster hatten diese Aktion besucht.

Münster: „Hiroshima – Blumenkreuz“- Aktion: Statement Marietta Förster  von der  „Mahnwache für Frieden und Solidarität“

Hiroshima – Blumenkreuz-Aktion in Münster: Statement von Maria Buchwitz (Pax Christi Münster)

Münster: Brückenschlag des Friedens – Greenpeace Münster enthüllt Friedensgemälde am Landgericht (21. September 2020)

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