Münster: Aktivistinnen der DKGZ-Frauengruppe sammelten Spenden für Erdbebenopfer in der Türkei und Rojava (Nordsyrien)

Münster. Engagierte Frauen hatten am 15. Februar vor dem Hauptbahnhof traditionelle Köstlichkeiten aus der kurdischen Küche gegen eine freiwillige Spende angeboten. Die Einnahmen gehen an die Hilfsorganisation Kurdischer Roter Halbmond (Heyva Sor a Kurdistanê e. V.) für Erdbebenopfer in der Türkei und Rojava.

Am 6. Februar hat ein gewaltiges Erdbeben die Türkei und Nordsyrien erschüttert. Tausende eigentlich Überlebende sind seither unter den Trümmern erfroren, verdurstet, erstickt. Tausende haben auf Hilfe gehofft und sie kam einfach nicht. Jetzt sind sie tot. Das Erdbeben in der Türkei und Nordsyrien hat Berichten zufolge bisher über 40.000 Leben gefordert, über 35.000 alleine in der Türkei.

IR MünsterAuch bei dieser Veranstaltung werden die Frauen des DKGZ mit einem Stand präsent sein und Essen gegen Spende für die Erdbebenopfer anbieten.

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