Besuch des 37° in Münster-Hiltrup


Münster. Am 6. März 2024 besuchten Monika Hemesath (Kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Internationalen Fraktion Die PARTEI/ÖDP im Rat der Stadt Münster) und Lars Nowak (Fraktionssprecher der Internationalen Fraktion Die PARTEI/ÖDP ) das städtische Begegnungshaus 37 Grad in Münster-Hiltrup.
Mit der stellv. Leiterin Lena Westbrock sprachen sie insbesondere über die vielfältige Arbeit des Hauses im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Eine hier, wie auch an vielen anderen Stellen und Einrichtungen zu beobachtende Entwicklung sind die zunehmende Anzahl der Fälle und die Komplexität der Probleme, die die Kinder und Jugendlichen auf psychischer und sozialer Ebene in Folge der Coronazeit haben.
„Offene Kinder- und Jugendarbeit hat eine sehr wichtige, präventive Funktion. Sie kann bei Problemen, in Kooperation mit anderen Institutionen, durch Unterstützung und Vermittlung viel zur Lösung beitragen.“ – Monika Hemesath (Kinder- und Jugendpolitische Sprecherin).

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Münster: „Neue ZUE – neue Chancen“

Stellungnahme der Internationalen Fraktion Die PARTEI/ÖDP im Rat der Stadt Münster zur Öffentlichkeitsbeteiligung zum B-Plan 619 (neue ZUE Pulverschuppen)

Münster. Die Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP im Rat der Stadt Münster begrüßt die Pläne zum Neubau der Zentralen Unterbringungseinrichtung für Geflüchtete (ZUE) am Pulverschuppen, die die Verwaltung in der vergangenen Woche im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung vorgestellt hat. Eine neue ZUB bedeute auch eine neue Chance für Vielfalt, Diversität und friedliche Begegnungen im Quartier. Unsachliche, teils fremdenfeindliche Wortbeiträge auf einer solchen Veranstaltung müssen aber von Verwaltung und Sitzungsleitung angesprochen und kritisch kommentiert werden.

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Münster: Scholle taucht wieder auf

Münster. Mit einem Oberbürgermeister Roland Scholle wäre das nicht passiert. Wir schreiben das Jahr 2024, Markus Lewe regiert die Stadt mit rostiger Hand. Die Bevölkerung sehnt sich nach Mut, Entschlossenheit und Handlungsstärke. All das bietet nur einer, Roland Scholle. Gut, dass er aus den Tiefen emporgestiegen ist, um die Stadt zu erlösen. Während die anderen Parteien noch suchen hat, Scholle den Weg zu sich selbst schon gefunden und die Not erkannt. Deshalb erklärt er seine Bereitschaft erneut für Die PARTEI Münster, als Oberbürgermeisterkandidat zur Verfügung zu stehen.

Roland Scholle. Foto: Die Partei Die Partei KV Münster. (Bild vergrößern)

Kommunalwahl 2020 Münster: Straßenwahlkampf der Partei Die Partei KV Münster

„Dank den Legionellen“

Münster. „Manchmal muss man unorthodoxe Lösungen ausprobieren. Die Stadtverwaltung hat es nun geschafft, das gravierende Personalproblem im Bäderbereich mit der großzügigen Unterstützung vieler Legionellen zu lösen. Wir gratulieren herzlich und hoffen, dass die Verwaltung weiterhin so innovativ handelt,“ erklärt Lars Nowak (Fraktionssprecher Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP) mit Blick auf die jüngsten Legionellenbefunde in städtischen Hallenbädern.

Lars Nowak. Foto: Lothar Hill. Bild vergrößern.

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Münster: „Oberbürgermeister Lewes voller Terminplan“

Münster. Einmal jährlich ist der Oberbürgermeister verpflichtet, seine Nebeneinkünfte und Mitgliedschaften in Aufsichtsräten, Unternehmen, Vereinen etc. transparent zu machen. Das verlangt das Korruptionsbekämpfungsgesetz des Landes NRW (1). Demnach mischte Lewe 2022 in mindestens 44 Beiräten, Verbänden, Vorständen und ähnlichem mit. Darunter zahlreiche Banken, Versicherungen und Telekommunikationsunternehmen. Das bringt ihm Nebeneinkünfte von fast 60.000 € pro Jahr ein. (2)

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Münster: Stellungnahme „Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP“ zum Mord auf dem Münsteraner Send

Münster. „Der Angriff mit dem Messer, der zum Tod eines jungen Vaters auf dem Münsteraner Send geführt hat, ist ein unfassbares Verbrechen, das uns tief schockiert. Die Familie des Opfers hat unser volles Mitgefühl und unsere Solidarität. Der Send in Münster, der ein Ort des Feierns, des fröhlichen Beisammenseins und der lockeren, ungetrübten Atmosphäre sein sollte, ist leider ein Ort der Trauer geworden“, erklärt die „Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP“ im Rat der Stadt Münster.

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Tödlicher Messerangriff auf dem „Send“ in Münster: Statement von Dr. Georgios Tsakalidis (Internationale Fraktion Die PARTEI/ ÖDP – Münster)

„Ich möchte, dass wir als Gesellschaft in Münster nicht zulassen, dass ein solcher einzelner Mord instrumentalisiert wird, gegenüber ein Viertel der Münsteraner Bevölkerung“.

Münster. Am Samstagabend (18. März), ist nach einem Messerangriff auf dem „Send“, ein 31-jähriger Mann verstorben. Eine Mordkommission der Polizei Münster nun die Ermittlungen übernommen und wichtige Beweismittel gesichert. Nach den bisherigen Erkenntnissen begegneten sich die Männer zufällig auf dem „Send“. Die Stadt Münster hat daher die Kirmes am Sonntagmorgen für beendet erklärt.

(Update 23. März): Die Mordkommission hat inzwischen einen 21-jährigen Tatverdächtigen ermittelt. Zeugenhinweise führten die Ermittler auf die Spur des Mannes, der seinen Wohnort in Münster hat. Am Montagabend durchsuchten Polizeibeamte die Wohnung des dringend Tatverdächtigen. Der 21-Jährige wurde nicht angetroffen. Die Fahndung nach ihm läuft jetzt auf Hochtouren. Mehr dazu hier

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Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP im Rat der Stadt Münster fordert Auffangnetz für Spitzenverdiener:innen

Münster. In der kommenden Ratssitzung am Mittwoch, den 7. September, wird die Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP im Rat der Stadt Münster einen Antrag zur sofortigen Beschlussfassung stellen. Thema ist die schwierige Lage von Spitzenverdiener:innen in der aktuellen Situation. Wie kürzlich bekannt wurde, sollen einige dieser derzeit auf große Gehaltserhöhungen hoffen. Die Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP kann die missliche Lage der Topverdiener:innen verstehen und regen daher ein Auffangnetz zu ihrer Absicherung an.

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Münster: Konsequent gegen Queerfeindlichkeit und Gewalt

Münster. Der Angriff auf einen jungen trans* Mann am Rande des CSD am vergangenen Samstag in Münster erschüttert auch die Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP im Rat der Stadt Münster.
Das 25-jährige Opfer des Hassverbrechens zeigte Zivilcourage und stellte sich schützend zwischen einige CSD- Teilnehmende und den Angreifer, der sich zunächst mit homophoben Äußerungen gegen die Teilnehmenden wandte und schließlich seinem Opfer schwerste, lebensbedrohliche Verletzungen zuführte.

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